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  • Liota Land&Sea | Thomas Klie

    Liota Land&Sea Seit den 1980er Jahren lebt Thomas Klie im Sommer auf der griechischen Mittelmeerinsel Lesbos. Das Haus steht auch für Lesbos-Liebhaber zur Vermietung. Lesvos: Hot-Spot der Flüchtlingskrise Thomas Klie Der Papst kam nach Lesbos, prangerte die unmenschliche Asylpolitik an, forderte, Flüchtlinge nicht als Nummern sondern als Menschen zu behandeln und ihnen mit Respekt zu begegnen. Er nahm einige geflüchtete Menschen demonstrativ mit nach Rom. Ai Weiwei hat die Insel besucht und mit Aktionskunst Aufmerksamkeit erzeugt und ein Mahnmal für die Ertrunkenen hinterlassen. Mytilene, die Hauptstadt von Lesbos, ist zum Schmelztiegel der aktuellen Flüchtlingsdynamik geworden, die das Jahr 2015 geprägt und bis heute ungelöste Fragen hinterlassen hat. Waren es 2015 noch 600.000 Flüchtlinge, bis zu 9.500 an einem Tag, so sind es in diesen Tagen immerhin noch 40 bis 150, die täglich die Insel erreichen. Die geflüchteten Menschen prägen im Vergleich zum letzten Sommer nicht mehr das Straßenbild, landen nicht mehr vor den Augen der Urlauber an den Stränden der Touristenorte. Sie werden gezielt in der Nähe der Hauptstadt abgesetzt, wenn es ihnen gelungen ist, nicht von der Küstenwache abgedrängt zu werden, wenn sie es geschafft haben, die Natoabschirmung zu überwinden und das stets gefährliche Gewässer zwischen der Türkei und Lesbos zu überqueren. Ich sehe sie noch vor mir, die Flüchtlinge in unserem Dorf auf Lesbos, die mit nassen Hosen, oft mit erlöst hoffnungsvollen Gesichtern aber auch erschöpft auf die Platia kamen. Dort ruhten sie sich zunächst aus, wurden bewirtet oder, so sie Geld hatten, kauften sie die letzten Vorräte der Taverne auf und bestellten alles, was die Küche hergab. Am Anfang war noch ein Willkommensfrühstück üblich, vom Bürgermeister organisiert. Frauen standen am Straßenrand und gaben Brot aus. Es kamen in erster Linie Männer, aber auch ganze Familien und nur wenige alte Menschen. Schnell wurden sie zu viele. Entweder wurden sie von Bussen abgeholt, die die Geflüchteten nach Mytilene in die Auffanglager bringen sollten, oder sie machten sich zu Fuß auf in die 80 Kilometer in die Hauptstadt, wo sich ihr weiteres Schicksal entscheiden sollte. Flüchtlingskolonnen säumten die Straßen, denn zunächst machte man sich Der Fluchthilfe schuldig, wenn man sie im privaten PKW mitnahm. In den Macchiabüschen fanden wir ihre Pässe, die sie auf Rat der Schlepper weggeworfen hatten. Nach pragmatischen (unter Zurückstellung der Verfahrensanforderungen) durchgeführten Registrierungsverfahren durch die völlig überforderten griechischen Behörden standen Schiffe standen parat, die sie nach Piräus bringen würden. Der Bürgermeister von Mytilene, Spyros Galinos, hatte zusätzliche gechartert, um den Streit um eine schnelle Weiterreise unter den Flüchtlingen zu beschwichtigen. Mit einer erstaunlichen Ruhe haben die Inselbewohner zunächst auf den Flüchtlingszustrom reagiert, in einer Grundhaltung des Respektes, der Hilfsbereitschaft, der Toleranz und in gewisser Weise auch der Gelassenheit. Was passiert nun nach dem EU-Türkei-Abkommen? Die Geflüchteten werden sofort ins Hot Spot Lager nach Moria gebracht, bei dem es sich faktisch um ein Gefängnis für 3.500 Menschen handelt. Die Syrer mit sicheren Aussichten auf Asyl werden überwiegend in einem anderen Lager am Rand von Mytilene aufgenommen. Was die Geflüchteten in Moria empfängt ist alles andere als erfreulich: Der Ausgang ist ihnen in den ersten 25 Tagen untersagt, die Verpflegung ist in jeder Hinsicht miserabel: Lange Warteschlangen, in denen jeweils bis zu vier Stunden für eine Mahlzeit, die aus zwei Keksen zum Frühstück und Nudeln ohne Soße zum Mittagessen besteht, angestanden werden muss. Unbegleitete Minderjährige befinden sich vielfach ohne angemessene Betreuung unter den Erwachsenen. Es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten, keine Privatsphäre. Während es die Syrer noch vergleichsweise gut haben, da sie eine sichere Ausreiseperspektive haben, sind es vor allen Dingen die Afghanen, denen kaum eine Chance gegeben wird: Ihnen werden systematisch Informationen über ihre Anhörungsrechte und ihre Rechte als Geflüchtete und im Asylverfahren verweigert. Gleichzeitig zeigt sich Lesbos auch die Insel der Volunteers. Über 1000 waren es 2015, sie unterscheiden sich stark mit Blick auf Herkunft, Motiven und den Kompetenzen, die sie mitbringen. Es sind die etablierten NGOs vor Ort, wie Ärzte ohne Grenzen, Advocacy Abroad, Euro Relief, aber auch die „Voluntourists“, die stillen Helfer von der Insel, die, die die Beerdigung der ertrunkenen Flüchtlinge organisiert haben, um ihnen eine letzte Ehre zu erweisen. Dem United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR)kommt eine wichtige Rolle in der Koordination der Freiwilligen zu. Viele deutsch-griechische Vereine sind aktiv, die Kirchen informieren sich über die Situation, internationale Tagungen, etwa zum Familienrecht, werden auf die Insel verlegt: Die breite Palette zivilgesellschaftlicher Organisationen gab und gibt sich ein Stelldichein in Griechenland. Die meisten sind inzwischen wieder abgezogen, einige sind jedoch geblieben. Eine Gruppe konnte ich besuchen: Respekt für Griechenland heißt die deutsche NGO, die sich Volunteers for Lesvos angeschlossen hat. Sie habe ich besucht und ausführlich mit ihnen geredet. Freiwillige aus ganz Europa wechseln sich ab, sie bemühen sich, dass die Geflüchteten willkommen geheißen werden. Das steht im Kontrast zu den Bedingungen in den Auffanglagern in Moria. Sie unterhalten eine Küche für die Geflüchteten, in denen sie als Alternative zur Essensversorgung in Moria täglich über 600 Mahlzeiten bereitstellen – unter Beteiligung von Flüchtlingen, die ihr Kochkünste einbringen. Die Initiative hat eine leerstehende Fabrik besetzt, um dort ein soziales Willkommenscenter einzurichten. Dort gab es Schlafräume für Frauen, eine Küche und einen Kindergarten. Auch diese Einrichtung entstand in Zusammenarbeit mit den Geflüchteten, die bereit sind, die Selbstorganisation nach Kräften zu unterstützen und in besonderer Weise ihre Kompetenzen, ihre Ressourcen einbringen. Die Polizei hatte zunächst Sympathien für die Nutzung des leerstehenden Gebäudes, auch weil die Geflüchteten so von der Straße verschwanden. Aber weder die Lagerverwaltung noch die Verwaltung von Lesbos waren angetan von der Nutzung. Die Eigentümerin des Gebäudes, die Alphabank, eine drei übriggebliebenen Banken in Griechenland, ließ es inzwischen räumen. Eine zivilgesellschaftliche Verantwortung war sie nicht bereit zu übernehmen, von Corporate Citizenship keine Spur. Nun sind die Initiative und vor allen Dingen auch die Geflüchteten wieder auf der Straße gelandet, direkt am Meer hausen sie in ihren Zelten, wenn sie es in Moria nicht aushalten. Die Kinder müssen wieder zurück in das Lager, die Frauen haben ihre Möglichkeiten des Rückzuges verloren, der Besprechungs- und Beratungsraum, in dem Aufklärung und Rechtsberatung stattfand, steht wieder leer. Übrig geblieben sind Malereien für die Kinder an den Wänden, sind Hinweisschilder auf die Nutzung der Sanitäranlagen, Schilder über die Spielregeln im Umgang miteinander. Die ideologischen und politischen Überzeugungen stehen programmatisch an den Wänden: No Racism, no Sexism, no homophobia. Der ideologische Geist, aus denen die NGO’s des Welcome-Centers hervorgegangen sind, steht durchaus im Kontrast zu den geschlossenen Weltbildern, die auch bei Geflüchteten verbreitet sind. Das geräumte Gebäude wird, zu erreichen nur noch durch ein Loch in der Mauer, wieder von einigen Unentwegten genutzt: Es lässt so erahnen, welche Vorteile das weitere Bestehen gebracht hätte. Vielleicht findet sich ja eine Alternative zur besetzten Fabrik in der Nähe des bisherigen Welcome Centers. Die Vergeblichkeit wohnt manchen Initiativen der zivilgesellschaftlichen Akteure inne. Das was die Freiwilligen dort tun, vom Abhören des Funkverkehrs der Küstenwache und Nato über die Organisation von Rechtsberatung und das Kochen mit den Geflüchteten bis hin zum Einwerben von Spenden: Das alles ist auch ein Symbol gegen die bürokratische und im Effekt zynische Abfertigung der geflüchteten Menschen in den Auffanglagern. Da kommen Studierende und andere Freiwillige aus Deutschland, aus der Schweiz, aus Spanien aber auch aus Osteuropa, die ihre Ferien dort verbringen, mitarbeiten, Schichten schieben, mit der Bank und der Präfektur verhandeln - und Zeit mit den Geflüchteten verbringen. Sie bieten ihnen Schutz gegen die Sonne oder den starken Wind, sie hören zu, sie spielen, sie lachen. Sie teilen ihre Verzweiflung und verteidigen ihre Ideale. Manchmal kann man die Freiwilligen von den Geflüchteten nicht unterscheiden. Da ist etwa der in Deutschland geborene Mohammed marokkanischer Abstammung mit leichtem schwäbischem Slang, der sich zum Ziel setzte, die Balkanroute von Deutschland in umgekehrter Richtung in den Süden zurückzulegen. Auf seinem Weg hat er sich immer wieder NGO’s angeschlossen, die sich für die Geflüchteten einsetzen. Jetzt ist er auf Lesbos gelandet, dort wo sie ankommen. Seinen Pass hat er inzwischen verloren und teilt in gewisser Weise Unsicherheiten mit den Geflüchteten. Die basisdemokratischen Debatten, die Freiwillige und Geflüchtete führen, erinnern an die Gespräche in den 70er Jahren an deutschen Hochschulen. Nicht alle NGOs haben ein solch explizit politisches Verständnis ihrer Arbeit wie die Volunteers for Lesvos. Die Leute von Euro Relief etwa suchen eine Aufgabe – ohne dass ihnen die politischen Rahmenbedingungen, deren Wirkungen sie auszugleichen versuchen, besonders wichtig wären. Andere arbeiteten 2015 in 14 Stunden Schichten bis zur Erschöpfung, um die Not an den Stränden zu bewältigen. Es entsteht ein Flickenteppich der Humanität. Ohne die Freiwilligen gäbe es nicht die kleinen Oasen für die Flüchtlinge, würde Europa dort nicht sein menschliches Gesicht zeigen, wo die Geflüchteten ankommen. Ohne die Freiwilligen gäbe es nicht die hörbare Kritik an den Verstößen gegen Menschenrechte. Besonders zu beklagen ist die Missachtung der Rechte unbegleiteter Minderjähriger, für die es zwar eine eigene Einrichtung in Agiassos gibt, die aber nur wenige der Minderjährigen erreichen. Viele landen in den Händen von Menschenhändlern, die die Kinder an adoptivwillige Eltern oder kriminelle Organisationen verkaufen. Es gibt Kinderhändlerketten, die auf brutale Weise ihre Geschäfte machen. Für die unbegleiteten Minderjährigen finden sich kreative Initiativen, so werden sie von Organisationen in Selbstorganisation und sozialem Miteinander Geschult: etwa auf dem Gelände eines Hotels in Thermi, wo sie sogleich das Erlernte im Kontakt mit den Hotelgästen üben. Die kritische, die helfende, die kreative Zivilgesellschaft auf Lesbos gibt Zeugnis von einer eigenen europäischen Wertegemeinschaft: die der Volunteers. Die findet auch auf künstlerische Ebene ihren Ausdruck, zum Beispiel durch das Symbiosis Lesvos Festival. Dabei geht es den Initiatorinnen darum, ein besseres Verständnis zwischen Inselbewohnern, den Touristen, Freiwilligen und geflüchteten Menschen zu befördern, Räume zu eröffnen, in denen Talente und Kreativität gezeigt werden können. Das ist nicht unwichtig, auch wenn das Künstlermilieu nicht gerade die traditionelle Kultur der Bewohner von Lesbos trifft. Die örtliche Bevölkerung verfolgt das Flüchtlingsgeschehen und auch die Arbeit der Volunteers nicht nur mit Sympathie, zum Teil mit offener Ablehnung. Wenn die eigenen Nöte, die wirtschaftliche Krisensituation, die unsicheren Aussichten der eigenen Existenz, die Abwanderung der jungen Menschen von der Insel kein Gehör finden, ist das verständlich. Aber immer wieder gab und gibt es Unterstützung, gibt es Spender, finden sich auch Anwälte von der Insel, die sich freiwillig engagieren, privat, still oder vernehmlich. Manche schließen sich auch der der Initiative Volunteers for Lesvos an. Die vielen tatkräftigen, insgesamt aber fragilen Bemühungen um eine die Menschenrechte erfüllender Begleitung der Geflüchteten auf der Insel Lesbos ändern nichts an dem von den Inselbewohnern insgesamt mit Verbitterung beklagte Untätigkeit der europäischen Institutionen, wenn es um die Bewältigung der Flüchtlingsfrage geht. Ai Weiwei und der Papst sind wieder weg. Der Tourismus auf der Insel liegt darnieder: von knapp 300 Charterflügen im Jahre 2015 sind 35 im Jahre 2016 übrig geblieben. Von den knapp 20.000 Touristen pro Monat kamen bisher in der Hochsaison 4.000 pro Monat. 90 % Rückgang des Tourismus, wo doch der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der Insel ist. Auch wenn Griechenland insgesamt einen Tourismusboom erfährt, so gilt dies für die von der Flüchtlingskrise besonders betroffene Insel nicht. Hier sind politische Maßnahmen gefragt. Die Insel, die in der größten Notsituation die meiste Hilfe geleistet hat, verdient Respekt und Unterstützung. Der bunte Haufen der zivilgesellschaftlichen Aktivistinnen und Aktivisten verteidigt sie und verdient auch unter diesem Aspekt Respekt. Allerdings tragen sie eine zu schwere Bürde und erfahren zu wenig Unterstützung: Sie allein können die Menschenrechte und die Humanität, auf die wir uns – zumindest in Europa – verständigt haben, nicht retten. Die Verlagerung des Asylmanagements in hot spots aus den Flüchtlingslagern in Deutschland und anderen europäischen Ländern verlangt nach entsprechender zivilgesellschaftlicher Flankierung – aber auch nach Maßnahmen der EU und Deutschlands. Eine konzertierte Aktion und Kampagne wünscht man sich für Lesbos, die die vielen Aktionen und Promibesuche verbinden, in zentralen Aussagen etwas von der Wahrheit der Situation auf der Insel transportieren und Handlungsoptionen aufzeigen: staatliche, ökonomische und zivilgesellschaftliche. Und: Lesbos ist eine Insel, die gerade jetzt eine Reise wert ist, ein lohnendes Ziel. Für Freiwillige, für Touristen, die nicht nur fern ab der Themen unserer Zeit Ferien machen wollen. Empfehlung: Die Filmemacher Paar Philip Brink und Mareike van den Velden haben Begegnungen zwischen Flüchtlingen und Touristen eindrucksvoll dokumentiert: „The Island of all Together – Conversations on Lesvos“ heisst das Video, abrufbar unter: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/the-island-of-all-together-treffen-auf-lesbos-14103759.html Kontakt: solidarityfor lesvos unter: http://www.lesvossolidarity.org/index.php/en/ Der Autor, Leiter des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) Freiburg. Professor an der Evangelischen Hochschule, wohnt seit 30 Jahren im Sommer auf Lesbos und berichtet über die aktuelle Flüchtlingssituation und die Bedeutung zivilgesellschaftlicher Initiativen. Lesvos: Weitere Aufsätze Persönlicher Bericht aus Lesbos

  • Sonate | Thomas Klie

    Sonate Soziale Nachbarschaft und Technik SoNaTe ist eine soziale Plattform in genossenschaftlicher Trägerschaft, die mit einem hohen Maß an Datensicherheit sich als lokale Alternative zu Facebook, WhatsApp aber auch nebenan.de versteht. Dieses im Rahmen eines Förderprogramms des BMBF entwickelte Projekt wird von Thomas Klie verantwortet. mehr erfahren

  • Exponierter Sozialexperte | Thomas Klie | Tutzing

    thomas@klie.info Geboren 1955 in Hamburg, ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und exponierter Sozialexperte. Als Sach- und Fachbuchautor und in der Politikberatung nimmt er zur Fragen der Weiterentwicklung der Pflegeversicherung ebenso Stellung wie zur Bedeutung der Zivilgesellschaft in den aktuellen Transformationsprozessen. Er lebt in Tutzing, lehrt in Freiburg und arbeitet als Anwalt in Berlin und Freiburg.

  • Aufsätze in Journalen | Thomas Klie

    Aufsätze in Journalen 2021 Klie, Thomas; Ananias, Janetta (2021): Perceptions amongst university students about elder abuse in Namibia. In: NAMIBIA CPD JOURNAL FOR EDUCATORS 6 (1), S. 24–52. Online verfügbar unter http://journals.unam.edu.na/index.php/NCPDJE/article/view/1548, zuletzt geprüft am 19.05.2021. Klie, Thomas; Isfort, Michael (2021): Monitoring Pflegepersonalbedarf Bayern. In: Landkreistag Kompakt - Mitteilungen des Bayerischen Landkreistags; (1), S. 11–16. Remmers, Hartmut; Klie, Thomas; Manzeschke, Arne (2021): Zur Lage der Pflege in einer gesundheitlichen und gesellschaftlichen Krisensituation. In: NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (9), S. 445–451. Klie, Thomas (2021): Digitalisierung - Zukunft der Pflege und Betreuung? Chancen und Gefahren. Ein Beitrag von Prof. Dr. Thomas Klie. In: alternovum. Das KWA Journal (3), S. 26. 2020 Klie, Thomas (2019/ 2020): Häusliche Krankenpflege in Wohngemeinschaften? In: Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften (Hg.): im Fokus. Die Zukunft ambulant betreuter Wohn-Pflege-Gemeinschaften gemeinsam gestalten. Wissenschaft & Praxis im Dialog. Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften (8). Hamburg, S. 62–63. Klie, Thomas (2020): Corona: Schutz vor Ansteckung - Schutz von Menschenrechten. In: alternovum. Das KWA Journal (2), S. 20–21. 2019 Klie, Thomas (2019): Ziel muss sein: gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland - auch für die Pflege. In: alternovum. Das KWA Journal (1), S. 29. 2018 Klie, Thomas (2018): Einwilligung in die ärztliche Heilbehandlung. In: alternovum. Das KWA Journal (2), S. 26–27. Klie, Thomas; Wernicke, Florian; Lissek, Katarina (2018): Daseinsvorsorge neu gedacht: Bürgergenossenschaften - gemeinwohlorientiert, demokratisch, zukunftssicher. In: Genograph. Journal für die Genossenschaften in Baden-Württemberg (10), S. 53–54. Klie, Thomas (2018): Ambulant betreute Wohngemeinschaften - Pioniere einer neuen Sorgenkultur? Die BMG Studie "Bestandserhebung, qualitative Einordnung und Handlungsempfehlungen zur Stärkung ambulant betreuter Wohngruppen". In: Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften (7), S. 9–11. 2017 Klie, Thomas (2017): Demenz und Humor. In: alternovum. Das KWA Journal (1), S. 16. Klie, Thomas (2017): Gutes Leben im Alter. In: alternovum. Das KWA Journal (2), S. 16–17. 2016 Klie, Thomas (2016): Die Sorge um den Anderen als zentrale Dimension unserer Existenz Zum Begriff der "Sorge". In: Bei uns (1), S. 6–8 Klie, Thomas (2016): Assistierter Suizid - Ausweg oder Irrweg? Geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid wurde verboten. In: alternovum (1), S. 24–25. Klie, Thomas (2016): Sorge und Mitverantwortung. Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften. Der 7. Altenbericht der Bundesregierung. In: alternovum (2), S. 28–29. Klie, Thomas (2016): Demografischer Wandel und bürgerschaftliches Engagement. Der Beitrag des Engagements zur lokalen Entwicklung. In: Zeitschrift für Mecklenburg- Vorpommern: engagiert (20), S. 1. Klie, Thomas (2016): Demenzdörfer: Institution oder Inklusion? Auf der Suche nach neuen Versorgungsformen für Menschen mit Demenz. In: AOK Rheinland/Hamburg (Hg.): Pflege - Report 2016. Zur Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen im Rheinland und inHamburg. Pflegebedürftigkeit bei Demenz. Düsseldorf, S. 61–62. 2015 Klie, Thomas (2015): Lebensdienliche Sicherheit durch Hightech. In: alternovum (1), S. 10–11. Klie, Thomas (2015): Gute Arbeit in der Pflege. In: Paritätinform (6), S. 25–28. Klie, Thomas (2015): Von Indien lernen? Palliative Care in Kerala. In: alternovum (2), S. 16–17. Klie, Thomas (2015): Den letzten Frieden in der Heimat finden. Begräbnis von Menschen mit Migrationsgeschichte. In: Demenz - Das Magazin (26), S. 60. Klie, Thomas (2015): Engagement - ist vielfältig, sichert Teilhabe, hält gesund. In: alternovum (3), S. 10–11. Klie, Thomas (2015) Nachruf auf die Pflegenoten in: Care concret 2015

  • Presse | Thomas Klie

    Pressemitteilungen Mehr über Demensch erfahren Presse Links zu Sendungen und Online Interviews Pflege der Zukunft Nimmt Pflegekammer Millionen vom and an?

  • Demensch | Thomas Klie

    Demensch Peter Gayman und Thomas Klie. Viel Kreativität haben Familien und Pflegekräfte in Heimen gebraucht, um mit den Corona-Folgen umzugehen, sie erträglich zu gestalten: Betroffen waren in besonderer Weise Menschen mit Demenz. Sie waren und sind doppelt gefährdet: Als Hauptrisikogruppe einerseits und andererseits als die, die in ihren Menschenrechten durch die Infektionsschutzmaßnahmen besonders bedroht und tangiert waren. Es wurde experimentiert: mit Bildtelefon und Skype, um Begegnungen mit An- und Zugehörigen möglich zu machen. Heime bauten Begegnungscontainer „Klön-Boxes“ auf, um im geschützten Raum die über Wochen ausgesetzten persönlichen Begegnungen dennoch möglich zu machen - wenn auch etwas Knast like. Ein „Papa-Mobil“ mit Plexiglaskabine wurde für den Transport von Besuchern im Heim konstruiert: Ideenreichtum und Humor waren und sind gefragt, um mit den zum Teil dramatischen Beschränkungen umzugehen. Vielen ist es gut gelungen, andere sind an ihre Grenzen gekommen. Und gibt es leider auch die Berichte über massive Menschenrechtsverletzungen infolge des Lockdowns: Fixierungen im eigenen Zimmer, Sedierung und das Legen einer PEG-Magensonde, um die Ernährung auch dann sicherzustellen, als An- und Zugehörige und Ehrenamtliche keinen Zugang mehr zu Heimen hatten und sich nicht an den Aufgaben der Unterstützung bei den Mahlzeiten beteiligen konnten. Beaufsichtigte Besuche, um jede Umarmung zu verhindern: Das Alzheimer-Telefon stand nicht mehr still. Wie schnell die Kultur eines menschenfreundlichen Umgangs mit Menschen mit Demenz bedroht ist, wie schnell rechtstaatliche Schutzvorkehrungen vor massiven Freiheitseinschränkungen legitimiert wurden, war und ist erschreckend. Bedrohlich wirkt auch die Bereitschaft von Politikern, das Menschenleben eines Menschen mit Demenz als weniger schützenswert anzusehen als das Leben jüngerer, „produktiver“ Menschen. Die Menschenwürde ist unteilbar! Umso wichtiger ist es, eine neue Sensibilität für Fragen der Würde und der Menschenrechte von Menschen mit Demenz zu entwickeln und immer wieder aufs Neue einen kreativen, menschenfreundlichen und von Herzenswärme geprägten Umgang einzuüben. Die Kunst eines menschenfreundlichen Umgangs mit Demenz und Menschen mit Demenz zeigt sich vielfältig: in der Gestaltung des Alltags, in der Begegnung im öffentlichen Raum, im politischen Diskurs. Die Corona-Krise war und ist ein Lackmustest für die Resilienz einer menschenfreundlichen Kultur, die sich auch und gerade an den vulnerabelsten Bevölkerungsgruppen zeigt. Werner Finck, der in seiner Kabarettistenlaufbahn mit der Bedrohung seiner Freiheit und seiner Menschenrechte ausreichend Erfahrung sammeln konnte, formulierte: „An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, fängt der Humor an.“ Der Satz stimmt auch für so manche Situationen in Covid-19-Zeiten. Peter Gaymann[1] und ich haben in dem DEMENSCH-Kalender 2021 das Thema Corona nicht außen vor lassen können. Wir hoffen aber, dass die Cartoons ohne Maske in 2021 wieder Abbild einer offenen und menschenfreundlichen Gesellschaft sind. Peter Gaymann zeichnete in der Corona-Krise täglich seine Cartoons als humorvolle Überlebenshilfe. Peter Gaymann kaufen

  • Aufsätze in Fachzeitschriften | Thomas Klie

    Aufsätze in Fachzeitschriften 2022 Klie, Thomas (2022): Ampel auf Grün für ambulant? Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege (1), S. 52. Klie, Thomas (2022): Pflegepolitischer Aufbruch: Ampel auf Grün? In: Altenheim. Lösungen fürs Management 61 (1), S. 36–37. Klie, Thomas (2022): Die Pflege muss es ausbaden. Impfpflicht für Pflegekräfte und Einrichtungen der Langzeitpflege. In: CAREkonkret 25 (5), S. 2. Klie, Thomas (2022): Geteilte Verantwortung. Elf ambulante Wohngemeinschaften, die nach dem Freiburger Modell arbeiten, sind evaluiert worden. Das Konzept der geteilten Verantwortung zeigt sich in der Umsetzung zwar nicht gerade als Selbstläufer - unterm Strich jedoch bezeichnen Beteiligte sie als eine „wunderbare Alternative zum Heim“. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 61 (2), S. 16–21. Klie, Thomas; Tesky, Valentina A.; Pantel, Johannes; Haberstroh, Julia (2022): Einwilligung von Menschen mit Demenz in medizinische Maßnahmen. In: Zeitschrift für medizinische Ethik 68 (1), S. 39–47. Klie, Thomas (2022): Pflegepolitischer Aufbruch: Ampel auf Grün? In: Altenheim. Lösungen fürs Management 61 (1), S. 36–37. Klie, Thomas (2022): Berliner Gesetz „Gutes Leben im Alter“. Ein erstes Altenhilfestrukturgesetz auf Landesebene? In: NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. (2), S. 60–67. Klie, Thomas (2022): Rechtliche Aspekte der Begleitung von Menschen mit Demenz während der Corona-Pandemie. In: Alzheimer Info (1), S. 14. Klie, Thomas (2022): Infrastrukturdefizite, Rechtsverweigerung und Case Management am Beispiel von FTD-Patienten. In: Case Management 19 (1), S. 10–11. Klie, Thomas (2022): Editorial. Gutes Leben - bis zuletzt. In: die Hospiz Zeitschrift 24 (1), S. 2–3. 2021 Klie, Thomas (2021): Mindestlohn für Haushaltshilfen? Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 30 (1), S. 52. Klie, Thomas (2021): Eine Chance für die Professionalisierung. Corona-Schnelltest durch Pflegefachpersonen. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 60 (1), S. 6. Klie, Thomas (2021): Pflegekompetenzzentren für Innovationspotenziale. Warum Pflegekompetenzzentrum? Hintergründe und Herausforderungen. In: KU Gesundheitsmanagement 90 (2), S. 39–41. Thomas (2021): Vorbehaltsaufgaben und Heilkundeübertragung - Pflege in neuer Verantwortung? Reserved tasks and participation on transfer of medicine - professional nurses in a new responsibility? In: Zeitschrift für medizinische Ethik 67 (1), S. 33–45. Klie, Thomas (2021): Klie´s Corner. Die Reservebank ist leer. In: Häusliche Pflege 30 (3), S. 52. Klie, Thomas (2021): "Jetzt nehmen wir aber noch unsere Tablette…". Rechtliche Aspekte der Medikamtengabe bei Demenz. Kolumne: Recht auf Demenz. In: Demenz - Das Magazin (48), S. 54–57. Klie, Thomas (2021): GOTT und der assistierte Suizid. Debatte um das Theater- und Fernsehstück von Ferdinand von Schirach. In: Praxis Palliative Care (50), S. 54–55. Klie, Thomas (2021): Zukunft der Palliativ- und Hospizversorgung. Recht und Wirklichkeit. In: Pro Alter 53 (1), S. 8–10. Klie, Thomas (2021): Ambulant betreute Wohngruppen. Im Trend, aber durch Pflegereform bedroht? In: Pro Alter 53 (1), S. 38–40. Klie, Thomas (2021): Schnelltestpflicht für Pflegekräfte ausgesetzt. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat die Pflicht zu engmaschigen Corona-Tests für Beschäftigte in Pflegeheimen vorläufig ausgesetzt. In: CAREkonkret 24 (12), S. 6. Klie, Thomas (2021): Integrierte Versorgung als Regelversorgung. In: Case Management 18 (1), S. 24–25. Klie, Thomas (2021): Geimpfte Bewohner dürfen nicht in Einrichtungs-Café. Gerichtsbeschluss in der Kritik. In: CAREkonkret 24 (15), S. 8. Ritzi, Sebastian; Klie, Thomas (2021): Freiheitsentziehende Maßnahmen bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus: Eine kritische Bestandaufnahme aus pflegefachlicher und juristischer Perspektive. In: BtPrax 30 (2), S. 58–61. Klie, Thomas (2021): Strukturreform oder Einstieg in die Steuerfinanzierung? Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 30 (5), S. 52. Klie, Thomas (2021): "An der Selbstverwaltung führt kein Weg vorbei". Kommentar von Thomas Klie zum Aus der Pflegekammer Schleswig-Holstein. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 60 (5), S. 9. Klie, Thomas (2021): Case Management und Politik. Editorial. In: Case Management 18 (2), S. 49–50. Klie, Thomas (2021): Case Management und pflegepolitische Reformvorhaben für die 20. Legislaturperiode. In: Case Management 18 (2), S. 66–69. Klie, Thomas (2021): Isolation macht schwach. Vom Verfassungsrang der Teilhabe. In: Demenz - Das Magazin (49), S. 54–55. Klie, Thomas; Heislbetz, Claus (2021): Gesund und gewaltfrei. Pflegeheime, denen es um die Würde ihrer Bewohner:innen geht, tun alles, um Demütigungen zu vermeiden. Dies lässt sich nur erreichen, indem auch über Gewalt gesprochen wird. Ein Projekt der Pflege- und Krankenkassen in Bayern hat sich der Gewaltprävention in der stationären Pflege angenommen. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 60 (6), S. 22–25. Klie, Thomas (2021): Teilhabe und Demenz: Mit der Pflege ist es nicht getan. Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 30 (7), S. 56. Klie, Thomas (2021): Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen. In: Der Landkreis - Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung 91 (Juni 2021), S. 335–338. Klie, Thomas; Manzeschke, Arne; Remmers, Hartmut (2021): Pflege in der Krise - Diagnosen und Konsequenzen. Was die Corona-Pandemie sichtbar macht und lehrt. In: Dr. med. Mabuse 46 (252), S. 44–47. Klie, Thomas; Krautz, Bernhard (2021): Vorbehaltsaufgaben für die Pflege gemäß § 4 Pflegeberufegesetz: pflegerechtlicher Meilenstein auf dem Weg der Professionalisierung? - Teil 1. In: PflegeRecht 25 (7), S. 419–425. Klie, Thomas (2021): Der sorgende Landkreis Erwachsenenschutz im Landkreis Tuttlingen - Ein Projektbericht. In: BtPrax 30 (4), S. 132–134. Klie, Thomas (2021): Pflegewissenschaftliches Memorandum. Corona - lesson learned. Thomas Klie V.i.S.d.P. In: ProAlter 53 (3), S. 38–40. Klie, Thomas (2021): Demenzprädiktion - dreifache Vorsicht. In: Demenz - Das Magazin (50), S. 50–51. Klie, Thomas; Krautz, Bernhard (2021): Vorbehaltsaufgaben für die Pflege gemäß § 4 Pflegeberufegesetz: pflegerechtlicher Meilenstein auf dem Weg der Professionalisierung? -Teil 2. In: PflegeRecht 25 (8), S. 490–497. Klie, Thomas (2021): Mehr Demokratie wagen - auch in Zeiten von Corona? In: alternovum. Das KWA Journal (2), S. 24–25. Klie, Thomas (2021): Zur Neuausrichtung der Pflegepolitik. Die ambulante Versorgung in den Mittelpunkt der pflegepolitischen Agenda stellen: Zentrale Forderungen an die neue Bundesregierung in der 20. Legislaturperiode. In: Häusliche Pflege 30 (12), S. 20–25. Klie, Thomas (2021): Pflege - Demenz und Recht. In: Demenz - Das Magazin (51), S. 44. Klie, Thomas; Manzeschke, Arne; Remmers, Hartmut; Wittmann, Michael; Witzmann, Markus (2021): Pflegewissenschaftliches Memorandum - Corona - lesson learned in der Pflege. V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Thomas Klie. In: Demenz - Das Magazin (51), S. 45–46. Klie, Thomas (2021): Der große Wurf bleibt aus. Koalitionsvereinbarung: Was plant die Regierung in Sachen Pflege? Ein Kommentar von Prof. Dr. Thomas Klie. Auf acht Seiten beschreibt die künftige Bundesregierung im Koalitionsvertrag die pflegepolitischen Ziele der nächsten vier Jahre. Pflegerechtsexperte Thomas Klie findet viele gute Ansätze. Der lang ersehnte große Wurf bleibt aber aus. In: CAREkonkret 24 (50), S. 2. Klie, Thomas (2021): Schutz von Menschenrechten und Verantwortung für Bedingungen eines guten Lebens mit Pflegebedürftigkeit. Die Rolle der Kommunen und die Bedeutung des Care und Case Managements. In: Case Management 18 (4), S. 181–185. Klie, Thomas (2021): Aktualität und Dynamik des „Sorge"-Begriffs. In: Das Jahresheft - Praxis Palliative Care/ Demenz - Das Magazin; (13), S. 16–17. Klie, Thomas (2021): Caring Community: Zwischen Selbstsorge und Weltsorge. Was lehrt uns die Tragödie der Geflüchteten auf Lesbos? In: Das Jahresheft - Praxis Palliative Care/ Demenz - Das Magazin; (13), S. 57–60. 2020 Klie, Thomas (2020): Mehr Verantwortung. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 59 (1), S. 20–23. Klie, Thomas (2020): Keine Pflicht zur lückenlosen Beaufsichtigung von Bewohnern. OLG Karlsruhe, Urteil vom 18.9.2019, AZ: 7 U 21/18. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 59 (1), S. 30–31. Klie, Thomas (2020): Sockel-Spitze-Tausch ambulant. Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 29 (1), S. 60. Klie, Thomas (2020): Pflegeversicherung vor Finanzierungsreform? Pflegepolitische Handlungsoptionen im Überblick. In: Dr. med. Mabuse 45 (243), S. 48–51. Klie, Thomas; Moeller-Bruker, Christine (2020): Planung für das Lebensende. In: Altenheim 59 (2), S. 60–63. Klie, Thomas (2020): Sterben in Verbundenheit. Weder Krankenhäuser noch Pflegeheime sind die von der Bevölkerung präferierten und in einem hospizlichen Sinne natürlichen Orte des Sterbens. Wir brauchen eine neue Vertrauenskultur. In:. sgp REPORT 3 (4). Hannover: Schlüterische Verlagsgesellschaft, S. 18–19. Klie, Thomas (2020): Erbschleicher am Werk? Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 29 (3), S. 80. Klie, Thomas (2020): Biografiearbeit und Diskretion. Zur informellen Selbstbestimmung. In: Demenz - Das Magazin (44), S. 60–61. Klie, Thomas (2020): Case Management und Datenschutz - Zusammenhänge und Reflektionen. In: Case Management 17 (1), S. 20–21. Büscher, Andreas; Igl, Gerhard; Klie, Thomas; Kostorz, Peter; Kreutz, Peter; Weidner, Frank et al. (2020): Probleme bei der Umsetzung der Vorschrift zur Ausübung vorbehaltener Tätigkeiten (§ 4 Pflegeberufegesetz) - Anmerkungen und Lösungsvorschläge. In: GuP Gesundheit und Pflege - Rechtszeitschrift für das gesamte Gesundheitswesen 10 (1), S. 20–23. Klie, Thomas (2020): Editorial. Datenschutz - Hemmschuh oder Prüfstein für eine advokatorische Ausrichtung des Case Managements. In: Case Management 17 (1), S. 1–2. Klie, Thomas (2020): Pflege und Sorge - Gleichwertige Lebensbedingungen, Pflegeversicherung und die neue Bedeutung von Kommunen. In: Sozialer Fortschritt 69 (4), S. 265–277. Klie, Thomas; Heyder, Detlev (2020): Die richtige Entscheidung treffen. Aufnahme von Krankenhaus-Patienten in Pflegeheime und Kurzzeitpflege in Zeiten der Corona-Pandemie. In: CAREkonkret 23 (18), S. 2. Klie, Thomas (2020): Welcher Schutz ist richtig? In: Altenheim 59 (5), S. 14–17. Klie, Thomas (2020): Pragmatische Lösungen. Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 29 (5), S. 52. Klie, Thomas (2020): Der Lebensphase Alter Gestalt geben - zwischen Aktivität und Sorge. In: alternovum. Das KWA Journal (1), S. 20. Klie, Thomas (2020): Wenn das Pflegesystem zusammenbricht. Osteuropäische Haushaltshilfen. In: CAREkonkret 23 (16), S. 10. Klie, Thomas (2020): Corona, Pflege und Ethik: Vorsicht vor Heldentum! In: CAREkonkret 23 (17), S. 10. Klie, Thomas (2020): Vorsorgen - aber wie? Ein nachdenklicher Überblick über (rechtliche) Vorsorgeoptionen. In: Demenz - Das Magazin (45), S. 29–31. Klie, Thomas (2020): Das Sterben planen? Gesundheitliche Versorgungsplanung gemäß § 132g SGB V - ein Vorsorge-Instrument für Menschen mit Demenz? In: Demenz - Das Magazin (45), S. 41–43. Klie, Thomas (2020): Vorsorge im American Style. In: Demenz - Das Magazin (45), S. 44–46. Klie, Thomas (2020): Selbstbestimmt Sterben. Rechtliche Aspekte bei Sterbewunsch. In: Altenpflege 45 (6), S. 16–19. Klie, Thomas (2020): Des Menschen Recht. Die pflegerechtliche und pflegeethische Orientierung haben sich an der Verfassung und den Menschenrechten zu orientieren - auch in Corona-Zeiten. In: sgp REPORT 3 (12), S. 7. Klie, Thomas (2020): Langzeitpflege. Über Reformperspektiven und die Grenzen der Marktsteuerung. In: Soziale Sicherheit 69 (6), S. 209–214. Klie, Thomas (2020): Osteuropäische Haushaltshilfen. Symptom von Strukturproblemen? In: Soziale Sicherheit 69 (6), S. 220. Klie, Thomas (2020): Pflegekammern im Stresstest. Klie´s Corner. In: Häusliche Pflege 29 (7), S. 52. Klie, Thomas (2020): Sterben in Verbundenheit. Weder Krankenhäuser noch Pflegeheime sind die von der Bevölkerung präferierten und in einem hospizlichen Sinne natürlichen Orte des Sterbens. Wir brauchen eine neue Vertrauenskultur. In: sgp REPORT 3 (4), S. 18–19. Klie, Thomas (2020): Corona, Pflege und Menschenrechte. Fünf Schlussfolgerungen für die Pflege hat unser Autor aus der Corona-Pandemie gezogen. Zwischenruf. In: CAREkonkret 23 (32), S. 6. Klie, Thomas (2020): Die Freiheit, sich das Leben zu nehmen - mit der Hilfe Dritter. In: CAREkonkret (38), S. 6. Klie, Thomas; Heislbetz, Claus; Schuhmacher, Birgit (2020): Ambulant betreute Wohngruppen. Bestandserhebung, qualitative Einordnung und Handlungsempfehlungen. In: Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie 53 (6), S. 491–497. DOI: 10.1007/s00391-020-01713-6. Klie, Thomas; Oswald, Frank (2020): Die Suche nach neuen Wohn- und Versorgungsformen für auf Pflege angewiesene Personen und Menschen mit Demenz. In: Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie 53 (6), S. 489. DOI: 10.1007/s00391-020-01710-9. Klie, Thomas (2020): Ambulant betreute Wohngemeinschaften. Hybride Versorgungsform in rechtlicher Gemengelage. In: Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie 53 (6), S. 531–537. DOI: 10.1007/s00391-019-01649-6. Klie, Thomas (2020): Recht auf Demenz - in Zeiten von Corona. In: Perspektiven - Informationen für Multiplikator*innen in der Arbeit mit Älteren (27), S. 16. Klie, Thomas (2020): Kommunale Sorge. In: Impulse - Newsletter zu Gesundheitsförderung (108), S. 3–4. Klie, Thomas (2020): Demenz, Corona und das Recht. In: Demenz - Das Magazin (46), S. 57–59. Klie, Thomas; Monzer, Michael (2020): Editorial. Vom Fall zum Feld. In: Case Management 17 (3), S. 97–98. Klie, Thomas (2020): Sozialraumorientierung im Sozialrecht. In: Case Management 17 (3), S. 128–132. Klie, Thomas (2020): Interview. Sozialraumkoordinaten und Case Management - das Beispiel Berlin Treptow-Köpenick. In: Case Management 17 (3), S. 133–135. Klie, Thomas (2020): Interview. Zwischen Flüchtlingen und Einfamilienhäusern: Wie Berlin neue Nachbarschaften entwickelt. In: Case Management 17 (3), S. 136–137. Klie, Thomas (2020): Klie´s Corner. Im Schatten der Heime. In: Häusliche Pflege 29 (9), S. 52. Klie, Thomas (2020): Falls Betreuer versagt, kann Widerruf der Vollmacht erfolgen. BGH, Beschluss vom 13.5.2020, AZ: XII ZB 61/20. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 59 (9), S. 24–25. Klie, Thomas (2020): Menschenrechte in der Pflege in Zeiten der Corona-Pandemie. In: Pro Alter 52 (3), S. 10–13. Klie, Thomas (2020): Profil statt Bonus. Ein Kommentar von Thomas Klie. In: sgp REPORT 3 (14), S. 4. Klie, Thomas (2020): Bundessozialgericht nimmt Kassen in die Pflicht. GPS als medizinisches Hilfsmittel gemäß § 33 SGB V? In: CAREkonkret 23 (40), S. 3. Klie, Thomas (2020): Kündigung von Bewohner mit Demenz unwirksam. OLG Oldenburg, Urteil vom 28.05.2020, AZ: 1 0 156/19. In: Altenheim. Lösungen fürs Management 59 (10), S. 26–27. Klie, Thomas (2020): Absonderung mit freiheitsentziehendem Charakter gem. § 30 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz in Pflegeheimen. In: PflegeRecht (10), S. 614–617. Klie, Thomas (2020): Pflege muss sich selbst organisieren. Ist mit dem Debakel der Weg der Pflegekammer gescheitert? Die Selbstorganisation ist für die Profession jedenfalls alternativlos, meint Thomas Klie. "Lessons Learned" aus Niedersachsen: In: sgp REPORT 3 (17), S. 18–19. Klie, Thomas (2020): Keine Finanzierungsreform ohne die häusliche Pflege. In: Häusliche Pflege 29 (11), S. 52. Klie, Thomas (2020): BGH zur Vollmachtserteilung und Geschäftsfähigkeit. BGH, Beschluss vom 29.7.2020, AZ: XXII ZB 106/20. In: Altenheim 59 (11), S. 24–25. Klie, Thomas (2020): Wohngruppen: Zuschlag wozu? Alternative Wohnformen. Bei der Gesetzgebung zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften ist einiges schief gelaufen. Der Wohngruppenzuschlag sollte dafür genutzt werden, die Versorgungsform beim Zusammenwirken der verschiedenen Akteure zu unterstützen. In: CAREkonkret 23 (44), S. 11. Pfeil, Johanna; Ziegler, Sven; Moeller-Bruker, Christine; Klie, Thomas (2020): Lessons learned. Ethische Evaluation von Technik in der Pflege von Personen mit kognitiver Beeinträchtigung. In: Pflegerecht - Pflege in Politik, Wissenschaft und Ökonomie; (4), S. 222–227. Klie, Thomas (2020): Absonderung von Menschen mit Demenz. In: Demenz - Das Magazin (47), S. 50–51. Moeller-Bruker, Christine; Klie, Thomas (2020): Sterben in Deutschland zwischen "DaHeim", Klinik und Hospiz. In: Praxis Palliative Care (49), S. 18–21. Klie, Thomas (2020): Menschen mit FTD zu ihrem Recht verhelfen. In: Alzheimer Info (4), S. 16–17. Klie, Thomas (2020): Kleinstheime verdienen kein Privileg. BSG-Urteil. In: CAREkonkret 23 (49), S. 10. Klie, Thomas (2020): Eine Chance für die Professionalisierung. Corona-Schnelltest durch Pflegefachpersonen. Das Infektionsschutzgesetz eröffnet während der Pandemie die verantwortliche Übernahme von Heilkundeaufgaben durch Pflegefachkräfte. In: CAREkonkret 23 (49), S. 6. 2019 Klie, Thomas (2019): Defizite beim Rechtschutz Pflegebedürftiger. In: Häusliche Pflege 28 (1), S. 18–19 Klie, Thomas (2019): Ambulant betreute Wohngemeinschaften - Pioniere einer neuen Sorgekultur? In: NDV Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. 99 (1), S. 19–26. Klie, Thomas (2019): Das Leistungsrecht flexibiliseren. In: Häusliche Pflege 28 (3), S. 18– 19. Klie, Thomas (2019): Keine gleichwertigen Lebensbedingungen in der Pflege. In: Pro Alter 51 (1), S. 23–27.  Klie, Thomas (2019): Welcher Stundensatz gilt für die Betreuung von WG-Bewohnern? In: Altenheim. Lösungen fürs Management 58 (3), S. 38–39. Klie, Thomas; Büscher, Andreas (2019): Subjektorientierte Qualitätssicherung in der Langzeitpflege. In: Nachrichtendienst Deutscher Verein 99 (3), S. 114–119. Klie, Thomas; Monzer, Michael (2019): Kompetenzzentren - Innovationsstrategie für die Langzeitpflege. In: Case Management 16 (1), S. 9–19. Klie, Thomas (2019): Das Leistungsrecht flexibilisieren. In: Häusliche Pflege 28 (3), S. 18– 19. Klie, Thomas (2019): Persönliche Assistenz für Menschen mit Demenz. In: Demenz - Das Magazin (41), S. 57–59. Klie, Thomas (2019): Schluss mit bezahltem Ehrenamt. In: Häusliche Pflege 28 (7), S. 60. Klie, Thomas (2019): Caring Community- Eine Vision für gute Sorge und Pflege mit politischen Implikationen? In: Praxis Palliative Care (43), S. 37–39. Klie, Thomas (2019): Verantwortung der Kommunen für ein gutes Leben mit Pflegebedürftigkeit und den wirksamen Schutz von Menschenrechten - und die Bedeutung des Care und Case Managements. Ein Projektbericht. In: Case Management 16 (2), S. 69–73. Klie, Thomas (2019): Fall- und Systemverantwortung in Altenhilfe und Pflege. Schutzpflichten von Fachkräften und Case Managern im Allgemeinen Sozialdienst gegenüber Erwachsenen. In: Case Management 16 (2), S. 64–68. 2018 Klie, Thomas (2018): Echte WGs sind rar gesät. In: Altenheim 57 (1), S. 16–18. Klie, Thomas (2018): Größere Pflegereform anstreben. In: Häusliche Pflege 27 (1), S. 18–19. Klie, Thomas (2018): Pflege außer Kontrolle? In: CAREkonkret 21 (4), S. 10. Klie, Thomas (2018): Kinderrechte. Was bedeutet sie für Kinder mit Demenz? In: Demenz Das Magazin (36), S. 60. Klie, Thomas (2018): Handlungsbedarf im Bereich der Intensivpflege. In: Häusliche Pflege 27 (3), S. 18. Klie, Thomas (2018): Zum Widerruf von Äußerungen in Begehungsberichten. VGH Baden- Württemberg, Urteil vom 19.10.2017, AZ: 6 S 931/16. In: Altenheim 56 (3), S. 56–57. Klie, Thomas; Wendler, Daniel (2018): Soziale Nachbarschaft und Technik (SoNaTe). Eine regionale Alternative a la Facebook? In: Der Landkreis - Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung 88 (3), S. 102–104. Klie, Thomas (2018): Hybride Versorgungsmodelle. In: Häusliche Pflege 27 (5), S. 18–19. Klie, Thomas (2018): Antworten auf den Personalbedarf in der Langzeitpflege. In: Pro Alter 50 (2), S. 41–44. Klie, Thomas (2018): Case Mangagement - symbolische Antwort der Politik auf komplexensozialpolitische Herausforderungen oder politischer Auftrag zur Weiterentwicklung des Systems? Ein Zwischenruf. In: Case Management 15 (2), S. 72–74. Klie, Thomas (2018): Das Walzbachtaler Modell. Ambulante Rund-um-die-Uhr-Betreuung für pflegebedürftige Menschen auf der Grundlage Case-Management-basierter Arbeitsweise. Innovative Sorgearrangements und Impulse für das Leistungserbringungsrecht in der ambulanten Pflege. In: Case Management 15 (2), S. 79–89. Klie, Thomas (2018): Ziel: Personalbedarf decken. In: sgp REPORT 1 (10), S. 4–7. Klie, Thomas (2018): Was tun, wenn Missstände sichtbar werden. In: Demenz - Das Magazin (37), S. 42–43. Klie, Thomas (2018): Verantwortung der Kommunen für ein gutes Leben mit Demenz und den wirksamen Schutz von Menschenrechten. In: Demenz - Das Magazin (37), S. 40–41. Klie, Thomas (2018): Ambulante betreute Wohngemeinschaften. Hybride Versorgungsform in rechtlicher Gemengelage. Teil 1. In: PflegeRecht 22 (6). Klie, Thomas (2018): Recht auf Demenz. In: Bundes-Hospiz-Anzeiger 16 (3), S. 8–9. Klie, Thomas (2018): Eine zynische Taktik? In: Häusliche Pflege 27 (7), S. 18–19. Klie, Thomas (2018): Ambulante betreute Wohngemeinschaften. Hybride Versorgungsform in rechtlicher Gemengelage - 2. Teil. In: PflegeRecht 22 (7), S. 423–430. Klie, Thomas (2018): Pflege und Sorge - neue Kompetenzen und Ressourcen für die Kommunen? In: Landkreisnachrichten Baden-Würrtemberg (2), S. 136–139. Klie, Thomas (2018): Auf gute Nachbarschaft. In: Häusliche Pflege 27 (9), S. 18–19. Klie, Thomas (2018): Gut versorgt in der Nacht? In: Demenz - Das Magazin (38), S. 60– 61. Klie, Thomas (2018): Die Region macht den Unterschied. In: Häusliche Pflege 27 (11), S. 18. Klie, Thomas (2018): Keiner sorgt für sich allein. In: Publik-Forum. Extra Thema, S. 20–22. Klie, Thomas (2018): Caring Community - sorgende Gemeinschaft oder Gemeinde. In: Land aktiv. Die Zeitschrift für engagierte Christen auf dem Land 17 (6), S. 12–13. Klie, Thomas (2018): Pflege und Sorge - Bedeutung der Kommunen für Bedinungen guten Lebens. In: Angewandte Gerontologie Appliquée 3 (4), S. 25–27. Klie, Thomas (2018): Frontotemporaldemenz. Behinderung und/oder Pflegebedürftigkeit?In: Demenz - Das Magazin (39), S. 56–57. Klie, Thomas (2018): Advance Care Planning und seine Finanzierung über § 132g SGB V. In: die Hospiz Zeitschrift 20 (4), S. 18–21. 2018 Klie, Thomas (2017): Kultursensibel - aber das Recht nicht vergessen. In: Demenz - Das Magazin (32), S. 52–53. Klie, Thomas (2017): Freiheit und Fürsorge. Der Umgang mit dem Recht in der Pflege von Menschen mit Demenz sollte nicht von Haftungsängsten bestimmt sein, sondern von einem souveränen Einsatz der eigenen Fachlichkeit. In: Altenpflege DOSSIER 11 (4), S. 6–11. Klie, Thomas (2017): Case Management in Zwangskontexten. Editorial. In: Case Management 14 (1), S. 1. Klie, Thomas (2017): Case Management in Gesundheitswesen und Langzeitpflege zwischen institutionellem Zwang und individueller Fallbegleitung. In: Case Management 14 (1), S. 26–30. Klie, Thomas (2017): Pflegefachliche Verantwortung übernehmen. In: Häusliche Pflege 26 (1), S. 18–19. Klie, Thomas (2017): Zukunft der Pflege. Consumer Directed Care. In: CAR€ Invest 11 (10), S. 1–4. Klie, Thomas (2017): Teilhabe von Menschen mit Demenz - als Recht auf Demenz? In: Demenz - Das Magazin (33), S. 59–61. Klie, Thomas (2017): Die Budgets gewinnen wieder an Attraktivität: Renaissance der Budgets? In: Häusliche Pflege 26 (5), S. 18. Klie, Thomas (2017): Das Leitbild heißt geteilte Verantwortung. In: Häusliche Pflege 26 (3), S. 18–19. Klie, Thomas; Wipp, Michael (2017): Die Nacht ist vielschichtig. In: Altenheim 56 (6), S. 42–45. Igl, Gerhard; Klie, Thomas; Oswald, Frank; Zenz, Gisela (2017): Rechtliche Aspekte des Alterns. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50 (4), S. 273–274. Klie, Thomas (2017): Vertrauen ist besser. In: Altenheim 56 (5), S. 16–19. Klie, Thomas (2017): Das Recht und die Lebensphase Alter. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50 (4), S. 275–280. Klie, Thomas (2017): Soziale Ungleichheit nimmt im Alter zu. In: Häusliche Pflege 26 (7), S. 10. Klie, Thomas (2017): Profis fixieren nicht. In: Altenheim 56 (7), S. 16–19. Klie, Thomas (2017): Altern als individuelle und gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe: Differenzierungen des Zusammenhangs von Einsamkeit und Alter. In: Medien & Altern (10), S. 34–40. Klie, Thomas (2017): Abgeschlossene Außentür muss genehmigt werden. Freiheitsentziehende Maßnahme. In: CAREkonkret 20 (31), S. 8. Klie, Thomas (2017): Kultursensibel - aber das Recht nicht vergessen. In: Demenz - Das Magazin (34), S. 47–48. Klie, Thomas (2017): Vom Umgang mit dem Recht in der Begleitung von Menschen mit Demenz. In: Demenz - Das Magazin (34), S. 8–12. Klie, Thomas (2017): Recht auf Demenz? Einführung. In: Demenz - Das Magazin (34), S. 4. Klie, Thomas (2017): Erfahrungen mit Consumer Directed Care in Australien. Case Management und Budgets in der Pflege. In: Case Management 14 (3), S. 94–97. Klie, Thomas (2017): Keine klassische Kundenbeziehung. Kundenbegriff in der Pflege. 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In: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge NDV 95 (10), S. 509– 511.  Klie, Thomas (2015): Ist der Einsatz von Technik bei Menschen mit Demenz hilfreich? Worauf es ankommt! In: Demenz - Das Magazin (27/28), S. 56–58.  Klie, Thomas (2015): Alternative lll. Caring Community. In: Senioren Report 20 (3), S. 17–23.

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